Die offen gelassene Motorhaube bewog Mario dazu, vor dem Tor zu parken und nach lautstarker Begrüßung durch Piko zu fragen, ob der Bus zu verkaufen sei. Ihr ahnt es bereits – totale Fehlanzeige. Ich erkläre ihm kurz, dass das kein Auto, sondern ein Projekt sei, und zwar eines, in das so viele Menschen involviert sind, dass es auf Dauer keine Chance gibt, dass wieder ein Auto daraus würde. Leicht ungläubig späht er über den Zaun, will mir das Versprechen abnehmen, dass ich ihn zuerst anrufe, wenn ich den Bus irgendwann doch veräußern möchte. Ich nenne ihm den Kilometerstand und seine Augen weiten sich – noch ungläubiger. Wir verabschieden uns und er händigt mir seine Karte aus, steigt in sein Auto und fährt von Dannen, im Schritttempo, damit kein interessantes Auto seiner Aufmerksamkeit entgehe. Ich schließe die Motorhaube.